” Kannst du mir sagen ob deine Sportwear durchsichtig ist?” Diese Frage bekomme ich so oft und deshalb habe ich mir gedacht, ich fasse euch heute einmal meine Lieblingssportklamotten in einem Blogpost zusammen.
Je mehr Zeit ich in Yogaleggings verbringe, desto pingeliger werde ich mit der Auswahl meiner Beinkleider. Die Qualität muss einfach stimmen. Ja ich habe Yoga seit einigen Monaten oder vielleicht schon seit einem Jahr für mich entdeckt. Es tut mir gut und und ich starte so oft motivierter und kraftvoller in den Tag. Anschließend mache ich gerne ein kleines Bauch, Beine, Po Workout um mich noch ein wenig aus zu pauern.
Der Schnitt
Tja und da sollte natürlich auch die richtige Sportbekleidung gewählt werden und es gibt nichts Schlimmeres, als wenn eine Hose zwickt und unangenehm zu tragen ist. Ich persönlich bevorzuge lange Leggings mit einem hohen, breiten Bund (High Waist), der weich auf der Taille liegt, Unterhosenblitzer verhindert und nicht einschnürt. Das Oberteil sollte fest sitzen, beim Tragen bequem sein und bei den Übungen nicht verrutschen.
Das Material
Besonders unangenehm, ein Material, das die Haut nicht atmen lässt. Ich habe früher leider den Fehler gemacht und darauf keinen Wert gelegt. Beim Trainieren jedoch dann gemerkt, wie sehr ich schwitze, da meine Haut keine Luft bekam. Materialtechnisch gibt es verschiedene Geschmäcker. Die einen bevorzugen Naturfasern für ihre Yoga Kleidung, finden also den guten alten Baumwoll-Jersey am besten, den anderen ist es egal, hauptsache modern.
Und zu eurer Frage ob die Sportwear blickdichst ist : Es gilt die Faustregel: “Je dunkler der Stoff und je dichter das Material, desto sicherer.” Deshalb kommen für mich bei vielen Leggings eher dunkle Farben in Frage. Da ich sie auch gerne für den Alltag kombiniere und dazu einfach einen Blazer trage, kann man mit einer schwarzen Leggings keinen Fehler machen.
Ich habe euch ein paar tolle Stücke herausgesucht: