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Warum man warm frühstücken sollte und Hafer so gesund ist.

Warum sollte man ein warmes Frühstück haben und wieso ist ein Porridge genau das Richtige?

 

Genau das bin ich auf den Grund gegangen und habe mich für euch ein wenig schlau gemacht.

Mein Frühstück hat sich im Laufe der Jahre sehr verändert. Eigentlich habe ich meistens meinen Tag mit einem Marmeladenbrot begonnen. Nun könnte ich mir das kaum noch vorstellen. Für mich gehört es eigentlich schon zur morgendlichen Routine ein Porridge vorzubereiten. Denn es gibt so viele unterschiedliche Varianten. 

Haferflocken sind ja der Hauptbestandteil eines Porridge, sie pflegen vor allem die Darmflora und wirken sogar krebsvorbeugend. Was mich sehr verwundert hat und ich zuvor auch nicht wusste, wer regelmäßig Haferflocken isst, kann sogar seinen Blutzucker und sein Cholesterin senken. Denn Hafer liefert essentielle Nährstoffe, wie Biotin, Zink, B1 und B6. Hafer gibt dir genug Power für den Tag. Man kann ihn auch über Nacht in Milch oder Wasser einweichen und morgens kalt genießen. Mit einem Joghurt und Früchten verfeinern, schmeckt richtig lecker und ist zudem auch noch gesund.

 

 

Ich frühstücke jedoch sehr gerne warm. Und auch das ist anscheinend für den Körper gesünder, da du ihn schonst. Er benötigt dadurch weniger Energie, um die Nahrung aufzuheizen, um optimal verdauen zu können. Er spart Energie ein die er tagsüber besser nutzen kann. 

 

5 Gründe warum ein warmes Frühstück gut tut:

es stärkt deine Verdauungskraft

es stärkt dein Immunsystem

es gibt dir Energie für den Tag

es lindert Heißhunger auf Süßes

es versorgt dich mit wichtigen Nährstoffen

 

Aber nun zurück zu meinem Lieblings Porridge: Apfel-Zimt. Es passt perfekt zur herbstlichen Jahreszeit und ist auch super variierbar. Manchmal esse ich es auch gerne mit Kiwibeeren oder Bananen. Wenn ich kein Cashewmus zu Hause habe, dann muss auch schon mal eine Erdnussbutter her.

 

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