Das war der Opernball 2018

Gemeinsam mit Swarovski durfte ich einen unvergesslichen Abend genießen, ein rauschendes Fest für das mich sicher viele beneidet haben.

 

Jedes Jahr habe ich dieses toller Ereignis im Fernsehen mitverfolgt und diesmal war ich selbst dabei und mitten drin.

Einige Tage zuvor durfte ich mich von Dolce&Gabbana einkleiden lassen, dabei habe ich mich für ein bodenlanges, rotes Ballkleid entschieden. Mich selbst in so einer Robe zu sehen, war einfach unbeschreiblich. Das italienische Luxuslabel hat übrigens die Swarovski Tiara für die Debütantinnen gestaltet. Jedes Jahr kooperiert Swarovski mit einem anderen internationalen Designer.

Ein paar Stunden vor dem 62. Opernball, wurden meine Haare zu einer schönen Hochsteckfrisur im The Guesthouse geflochten. Mein Makeup habe ich für diesen Abend übrigens selbst gemacht, da ich mich so einfach wohler fühlte.

 

Nachdem ich endlich fertig war und meine Nervosität immer größer wurde, ging es zum Galadinner ins Hotel Sacher. Obwohl ich schon seit 7 Jahren in Wien wohne, habe ich das Hotel Sacher noch nie von innen betrachten dürfen. Das Dinner war unbeschreiblich, nicht nur lecker sondern die Atmosphäre war sehr angenehm.

 

Dann war es endlich so weit. Es ging ab auf den roten Teppich. Es waren so viele Menschen und so viele Eindrücke die mich einfach sprachlos machten.

Mit großer Freude und Neugierde genoss ich einen einzigartigen Abend.

Ich habe nie einen Tanzkurs besucht und war nie eine große Tänzerin und habe nicht damit gerechnet, dass mein erster Tanz beim Wiener Opernball stattfinden würde. Ja ich wurde von der lieben Michaela von elastyle überredet beim Mitternachtsquadrille mitzumachen. Ich konnte schlecht nein sagen, denn genau zu Mitternacht hatte sie Geburtstag.

 

Es war ein Abend voller schöner Begegnungen mit Menschen die ich vorher nicht kannte und Momente die ich nie wieder vergessen werde. Ich bin so dankbar dafür, dass ich so tolle Erfahrungen sammeln darf.

Hattet ihr denn schon mal die Gelegenheit am Opernball dabei sein zu dürfen?

Alles Liebe,

Tatjana